• "Safe Place" - Resilienzförderung und Achtsamkeit

          • Zusammenarbeit der Domschule mit der Schulpsychologie

             

            Safe Place” ist ein Training für Schülerinnen und Schüler, das den Umgang mit Stress und Belastungen in den Mittelpunkt stellt und so die Resilienz, also die psychische Belastbarkeit, stärken soll.

             

            Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

            Das Programm, das die Klasse 6a mit Klassenleitung Frau Hartmann und UBUS-Kraft Frau Mewis in Zusammenarbeit mit der Schulpsychologin Frau Adenaw durchführt, vereint Elemente der Psychoedukation zu Stress und Stressbewältigung wie den Zusammenhang von Gedanken, Gefühlen und körperlichen Reaktionen mit interaktiven Übungen, die die eigenen Stressreaktionen und Bewältigungsstrategien direkt erfahrbar machen. In den anschließenden Gruppendiskussionen kann das Erfahrene dann eingeordnet und die Fähigkeit, sich über Gefühle auszutauschen, geübt und gefördert werden. Auf diese Weise entsteht ein Klassenklima, dass auch das gemeinsame Bewältigen von Herausforderungen ermöglicht und so Resilienz ganz grundsätzlich fördert. Der Klassenraum soll dadurch auch zu einem sicheren Ort werden, der für alle Mitglieder der Klassengemeinschaft und für jeden Einzelnen zu einem stabilisierenden Faktor wird.

             

          • Neues von der Sucht- und Drogenprävention

          • Workshop und Besuch aus der Sucht- und Drogenklinik

            An der Domschule lud die Sucht- und Drogenbeauftragte der Domschule, Frau Gerhardt, Betroffene, Ärzte und Fachleute ein.

            Cannabiskoffer - Workshop

            Cannabis – wird es legalisiert? Wenn ja, sind die achten Klassen darauf vorbereitet. Anfang März hat Axel von Donop von der Diakonie Fulda die Klasse 8b besucht und einen Workshop zum Thema „Cannabis“ angeboten. Die Schülerinnen und Schüler wurden über das Rauschmittel aufgeklärt und über Risiken, Gefahren und Rechtliches informiert. Die Klassen 8a und 8c folgen noch in diesem Halbjahr.

             

            Besuch der Klinik „Neue Rhön“

            Am Mittwoch, dem 15.03.23 besuchte uns zum zweiten Mal Herr Werner, Psychologe der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen „Neue Rhön“. Er gab uns einen kurzen Überblick über die Einrichtung und eine Einsicht in den Tagesablauf von suchtkranken Menschen und ihren Therapien.

            Ganz besonders haben wir uns darüber gefreut, dass zwei sehr sympathische und nette Patienten Herrn Werner begleitet und von ihren Suchterfahrungen berichtet haben. Unsere Schülerinnen und Schüler durften ihre Fragen stellen und haben allerhand über den Alltag mit einer Sucht erfahren.

            Ein Patient berichtete beispielsweise davon, dass auch sein Vater alkoholsüchtig war. Ihm ist erst als Erwachsener bewusst geworden, dass man als Kind nicht daran Schuld sei, wenn Vater oder Mutter süchtig nach z. B. Alkohol sind.

            So kam die Frage auf, was kann ich als Kind tun, wenn ich jemanden in meiner Familie oder im Freundeskreis habe, der süchtig ist. Leider ist es so, dass Kinder und Jugendliche wenig Macht haben Eltern oder Bekannte zur Entwöhnung zu bringen.

            Wohin kann ich mich also wenden, wenn eine mir nahestehende Person oder ich selbst suchtkrank bin? In der Schule steht unser Vertrauenslehrer Herr Schnürpel und unsere Beratungslehrkraft für Sucht- und Dorgenprävention Frau Gerhardt zu Verfügung.

            Es gibt aber auch offizielle Beratungsstellen und Hilfsangebote der Stadt Fulda z.B.

            Sucht- und Drogenberatung Fulda
            Caritas-Zentrum für Sucht- und Drogenhilfe Fulda
            Wilhelmstraße 10, 36037 Fulda
            0661-2428360

            Diakonisches Werk, Suchtberatung
            Heinrich-von-Bibra-Platz 14
            36037 Fulda
            0661-25017900

            Zum Abschluss wurden die Patienten befragt, was sie unseren Jugendlichen als Rat auf den Lebensweg mitgeben könnten.

            „Seid selbstbewusst und denkt darüber nach, was passieren könnte, bevor ihr etwas nehmt. Hört auf euren Kopf.“

            „Schaut euch eure Freunde gut an und entscheidet selbst, ob sie gut für euch sind. Macht nicht überall mit!“

            Wir freuen uns sehr über den gelungenen Besuch und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Schuljahr.

            Ein besonderes Dankeschön an Herrn Werner von der Klink Neue Rhön und an seine Begleiter hier nochmal an dieser Stelle. Es ist eine Bereicherung, Sie als Besucher an unserer Schule begrüßen zu dürfen.

             

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