• Berufliche Orientierung:

      • Damit alle Schülerinnen und Schüler am Ende ihrer Schulzeit Antworten auf diese Fragen haben, beginnen wir schon ab der 5. Klasse mit der Beruflichen Orientierung. Darin sind alle Fächer eingebunden, sodass Projekte auch fachübergreifend verwirklicht werden können oder Themen in mehreren Fächern eine Rolle spielen, um sie besser zu festigen und von allen Seiten zu betrachten.

        In die Berufliche Orientierung sind nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch deren Eltern, die Lehrkräfte, verschiedene Partner auf dem Arbeitsmarkt und Mitglieder von Unternehmen eingebunden.

        So wird im Unterricht neben dem Fachwissen auch Allgemeinbildung, Medienkompetenz und praktisches Können vermittelt, was die Schülerinnen und Schüler später im Berufsleben benötigen.

         

      • Hinzu kommt die Vermittlung von „Schlüsselqualifikationen“, auf die Arbeitgeber besonderen Wert legen.

        Außerdem besuchen wir verschiedene Betriebe oder laden sie zu uns ein. In unterschiedlichsten Projekten lernen die Schülerinnen und Schüler Berufe, Unternehmen, Anforderungen und ihr eigenes Können besser kennen. Auch schwindet die Angst, mit den Erwachsenen ins Gespräch zu kommen. Dies ist ebenfalls beim Besuch der Trend– und Bildungsmesse der Fall.

        Schließlich nutzen unsere Schülerinnen und Schüler viele Möglichkeiten, selbstständig Einblicke in die Betriebe zu bekommen: Praktika, Girls‘-/Boys‘-Day, Schnuppertage, etc.

        Durch die kontinuierliche Arbeit mit dem Berufswahlpass ab der 7. Klasse werden alle beruflichen Erfahrungen individuell in diesem Ordner zusammengetragen — so fällt es leichter, den Überblick zu behalten.

         

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