• Schulsozialarbeit

      •  .... an der Domschule

        Schulsozialarbeit an der Domschule Fulda ist eine Einrichtung der Jugendhilfe, die in der Institution Schule seit 1990 präventiv und kompensatorisch arbeitet. Sie ist eingebunden in der Abteilung Kinder- und Jugendförderung des Amtes für Jugend, Familie und Senioren der Stadt Fulda, fördert und unterstützt Hauptschüler*innen sowie deren Eltern im Zusammenwirken mit den Lehrkräften und der UBUS-Fachkraft. Sie leistet mit Methoden der Sozialen Arbeit einen eigenen Beitrag zum Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in der Schule.

        Zu unseren Schwerpunkten gehören:

        • die Entwicklungen junger Menschen an einem zentralen Ort positiv mitzugestalten
        • die Selbstwahrnehmung junger Menschen und oftmals auch hierüber ihre Sozialkompetenz zu fördern
        • Schule dabei zu unterstützen, eine gelingende Bildungskarriere trotz vorhandener Benachteiligungen zu fördern und damit die Voraussetzungen für Selbstständigkeit und Teilhabe zu schaffen
        • die Organisation und Durchführung eines Betreuungsangebotes (siehe „Freestyle“)
        • niedrigschwellige Hilfen für einzelne junge Menschen und ihre Eltern anzubieten und gegebenenfalls das weitere Hilfssystem effektiv zu nutzen.
        • die soziale Weiterentwicklung des Systems Schule (Schulgemeinde) mit zu unterstützen
        • Beiträge zur schrittweisen Verbesserung des Schulklimas zu leisten

        In der Schulsozialarbeit bietet wir Begleitung, Unterstützung, Beratung und Ergänzung zur pädagogischen Arbeit im Schulalltag und stehen für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern sowie für Lehrkräfte als Ansprechpartner zur Verfügung.

        Gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern begleitet die Schulsozialarbeit einzelne Klassen in pädagogischen Prozessen mit dem Ziel die Klassengemeinschaft zu fördern. Teamtrainings, Projekt- und erlebnispädagogische Tage gehören dazu, genauso wie Krisenintervention und Mediationen in Konfliktsituationen sowie konkrete Unterstützung für einzelne Klassenmitglieder. Kontakte mit außerschulischen Jugendeinrichtungen werden geknüpft, Präventionsangebote und soziales Lernen in Kleingruppen ermöglicht.

        Schülerinnen und Schüler unterstützen wir z.B. bei Problemen mit Mitschülern, Freunden, Lehrkräften und Eltern oder bieten einfach ein offenes Ohr zum Zuhören und Reden.

        Eltern steht die Schulsozialarbeit bei Fragen und Problemen zu Erziehung und Schule zur Seite.

        Selbstverständlich wird mit allen Anliegen vertraulich umgegangen.

        Betreuung im „Freestyle“

        Die Betreuung im Freestyle-Raum ist ein kostenloses Angebot im Rahmen der Pädagogischen Mittagsbetreuung und findet jeweils von Montag bis Donnerstag nach Unterrichtsschluss bis 15 Uhr statt. Der Freestyle ist normaler weise für angemeldete Kinder und Jugendliche der Klassenstufen 5-6 geöffnet, ältere Schüler*innen sind dort gern gesehene Gäste. Allerdings gibt es auch in diesem Schuljahr Corona bedingte Einschränkungen, sodass z.Z. jeweils für die Klasse 5 drei und für die Klasse 6 zwei Betreuungstage in der Woche möglich sind. Die Kinder im Freestyle haben dort die Möglichkeit, unter pädagogischer Betreuung, zusammen zu spielen und sich miteinander auszutauschen. Dort stehen ein Kicker und jede Menge Spiel-, Sport-, Mal- und Bastelmaterial zur Verfügung. Auch der Schulhof und –garten, Sportplatz und Turnhallen werden gerne genutzt.

        Der Betreuungsraum „Freestyle“ ist ein Begegnungsort für unterschiedliche Kulturen, Religionen und Wertevorstellungen. Daher hat die Förderung von Kommunikation, gegenseitiges Kennenlernen und Verstehen, Konfliktverhalten, Akzeptanz und Respekt auch hier eine große Priorität.

         

        Kontaktmöglichkeiten:

        Telefon: 0661-102 4460

        Mail:   christopher.bruckner@fulda.de

                isabell.swailem@fulda.de

        Termine nach Vereinbarung

         

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